Eric Rohmer: Elisabeth

(unter Pseudonym Gilbert Cordier 1946), hrsg. aus dem Französischen übers. und mit einem Nachwort versehen von Marcus Seibert
Rogner & Bernhard, Hamburg 2003, TB Diana 2005

 „1946 erscheint im Verlag Gallimard, Paris, der Roman „Elisabeth“ des jungen, bis dahin unbekannten Autores Gilbert Cordier. Der Roman, der für die Literatur der Nachkriegszeit seltsam leicht und scheinbar unbeschwert daherkommt, bleibt sein einziges Werk. Warum, ist aus heutiger Sicht nicht zu verstehen, zumal dieses seltsam eindringliche Jugendwerk schon damals probt, was den Autor in seinen poetischen und hintergründigen filmen später berühmt machte – unter dem Namen Eric Rohmer. Der Roman gewährt Einblicke in die Anfänge des künstlerischen Universums eines der einflussreichsten Filmemacher der Nachkriegszeit.“ (Klappentext)

„Eine literarische Entdeckung“ (Imke Wallefeld, WDR)

Gebundene Ausgabe bei Zweitausendeins, ISBN 3-8077-0143-5

www.zweitausendeins.de

Taschenbuchausgabe, um ein ausführliches Nachwort ergänzt, 2005 im Diana Verlag (Randomhouse), ISBN 3-453-35098-7

www.randomhouse.de